Kopfbild: Ausschnitt aus 05/2025 „LEERGEDICHT A“, Acryl und Acryllack auf Baumwolle, 120x200cm
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ABSICHTSLOS UND SPONTAN, EINGERÄUMT AUS DEM NICHTS VERGEGENWÄRTIGEN FARBE UND GEBÄRDE IM GEMALTEN EIN SAGEN OHNE IDEE UND EIN ZEIGEN OHNE DING. KEIN WERK, EINEN WEG: DAS REALE IST LEER. KEIN NICHTS, EINE VOM LEBEN AUSZUFÜLLENDE LEERSTELLE, DIE OBJEKTIV DURCH IDEE UND DING GEFÜLLT, ZEIT UND ALS SAGE EWIG RAUM DIVERS UND LEER IST. BEFREIT AUS DER UNMÜNDIGKEIT DES VERSTANDES, DEM FESTHALTEN DER ZEIT, IST DAS GEISTIGE IN DER KUNST AUTOPOIESE*.
*Autopoiesis oder Autopoiese (altgriechisch autos, deutsch ‚selbst‘ und poiein „schaffen, bauen“) ist der Prozess der Selbsterschaffung und -erhaltung von Leben. Mit der Welt nicht mehr als „die Welt das draußen“ oder „Umwelt“ verstanden werden kann, sondern als andauerndes Hervorbringen von Welt durch den Prozess des Lebens selbst. In der Biologie stellt das Konzept der Autopoiesis einen Versuch dar, die charakteristischen Organisationsmerkmale von Lebewesen oder lebenden Systemen mit den Mitteln der Systemtheorie zu definieren. Der vom chilenischen Neurobiologen Humberto Maturana geprägte Begriff wurde in der Folge seiner Veröffentlichungen aufgebrochen und für andere wissenschaftliche Disziplinen abgewandelt und fruchtbar gemacht, darunter die Soziologische Systemtheorie. (aus Wikipedia und „Der Baum der Erkenntnis“ vom Humberto Maturana und Francisco Varela)
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DIE MENSCHHEIT 2025

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Mit meinem Buch „Du sollst dir dein Bild machen – Traktat in Wort und Bild über die Entstehungsform“ unternehme ich den Versuch mein Denken mit dem Pinsel in der Hand in Worte zu fassen. Warum bleibt das Bild immer offen? Wird es mit jedem Bild neu gefunden? Nie erfunden? Ist es den Betrachtern überlassen? Hat sich der Maler dabei nichts gedacht? Doch: Ein offenes Bild zu erschaffen. So offen wie das Leben selbst. – Die Kataloge dokumentieren meine Ausstellungen:






































