Präsentation in drei Minuten

 



„Der Fortschritt ereignet sich dort, wo er endet“, lautet eine von Adornos Kernthesen der negativen Dialektik. Denn das Leben folgt einem Stirb und werde einer wilden Semiotik, einem negativen Alphabet. Weg ohne Ziel. Tanz ohne Sieger. Oder wie Picasso die Demut nannte, dem „Gehaltensein im Offenwerden neuer Möglichkeiten.“ Im Perspektivwechsel vom abstrakten zum assoziierten Bild ist die Art Born das Wahre, Gute und Schöne. Der Wille ohne Macht zu sein.

Kunstbegriff: Art Born – Das Bild ohne Autor 

 


 

Ausschnitt aus: 03/23 „WEG ODER“, Acryl und Acryllack auf naturbelassener Baumwolle, 170x130cm

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Ausschnitt aus: 06/23 „WEIBLICH ODER“, Chinatusche und Batikfarben auf Reispapier, 68x48cm

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11/2020 „KLAVIATUR I“, Büro- und Hotelneubau am Hauptbahnhof

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Vita: Vom Maoist zum Taoist


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Mit meinem Buch „Du sollst dir dein Bild machen – Traktat in Wort und Bild über die Entstehungsform“ unternehme ich den Versuch mein Denken mit dem Pinsel in der Hand in Worte zu fassen. Warum bleibt das Bild immer offen? Wird es mit jedem Bild neu gefunden? Nie erfunden? Ist es den Betrachtern überlassen? Hat sich der Maler dabei nichts gedacht? Doch: Ein offenes Bild zu erschaffen. So offen wie das Leben selbst. –  Die Kataloge dokumentieren meine Ausstellungen:

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