AUTOPOIESE –  MALEN OHNE GELÄNDER

Kopfbild: Ausschnitt aus 05/2025 „MENSCHHEIT 2025“, Acryl und Acryllack auf Baumwolle, 145x185cm

PRÄSENTATION DER WEB-SEITE IN DREI MINUTEN

 


Einladung:

Ausschnitt aus: 12/24 „PINGUIN-BEGRÜSSUNG“, Chinatusche auf Reispapier auf weiß grundierte Leinwand geleimt mit Passepartout 70x100cm

AHNUNG SPRICHT, DICH AN

Ohne feste Form, weder abstrakt noch gegenständlich, versucht das INFORMEL, sich von der IDEE zu lösen. Dazu verlegt es das Sujet in den MALPROZESS. Mit allen Mitteln der Kunst will es Bildung und kein Bild mehr sein. Doch Geste, Touch und Borke hinterlassen dabei ein BILD OHNE AUTOR. Eine biometrische Spur, die im Kunstwerk wie in der Schrift durch die Abwesenheit des Bios das Bild zum Text transformiert. Der als BODYTEXT wie eine HIEROGLYPHE gelesen, von der Poesie zur AUTOPOIESE mutiert. Sodass das Schöne eingebettet in die Leere des Raumes das Kunstwerk in ein KUNST-ENT-EIGNIS verwandelt. Indem die SPUR DER AHNEN den GEIST DER LEERE aktualisiert.

Mehr lesen: KUNST-ENT-EIGNIS


Die Kunst spielt mit den letzten Dingen ein unwissend Spiel und erreicht sie doch“

(Aus: „Schöpferische Konfession“ von Paul Klee, erschienen in der Zeitschrift „Tribüne der Kunst und der Zeit“. Berlin 1920)


DIE MENSCHHEIT 2025

05/2025 „MENSCHHEIT 2025“, Acryl und Acryllack auf Baumwolle, 145x185cm

TRIPTYCHON „LEERGEDICHT ABC“

 

SEXTETT

KGB (KLANG – BILDER)

Mehr: Autopoietische Malerei


SPURENLESEN

PINGUINE

12/2024 „PINGUIN-MARSCH“, Chinatusche auf Reispapier, auf grundierte Baumwolle geleimt, mit Passepartout 70x100cm.

Mehr: Autopoietische Kalligrafie


LICHTZEICHEN

11/2020 „KLAVIATUR I“, Büroneubau am Berliner Hauptbahnhof

Mehr: Autopoietische Fotografie


ART BORN – KUNST DER SPUR

„Denken ohne Mauern“ im Atelier

 

Mehr: Vita Religare


BILDER MEINER AUSSTELLUNGEN

Yoga vor meinen Bildern während der Ausstellung „BODYTEXT“ 2018 in der Kapelle am Urban.
Gäste vor meinem Bild „Ewiges Beginnen VII“ 2025 auf dem 15. Kunstfestival „ART KREUZBERG“ in der StadtWERKSTATT „Adlerhalle“.

 

Mehr: Bilder meiner Ausstellungen


IM KATALOG

Mit meinem Buch „Du sollst dir dein Bild machen – Traktat in Wort und Bild über die Entstehungsform“ unternehme ich den Versuch mein Denken mit dem Pinsel in der Hand in Worte zu fassen. Warum bleibt das Bild immer offen? Wird es mit jedem Bild neu gefunden? Nie erfunden? Ist es den Betrachtern überlassen? Hat sich der Maler dabei nichts gedacht? Doch: Ein offenes Bild zu erschaffen. So offen wie das Leben selbst. –  Die Kataloge dokumentieren meine Ausstellungen:

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