AUTOPOIESE – MALEN OHNE GELÄNDER
Kopfbild: Ausschnitt aus 05/2025 „MENSCHHEIT 2025“, Acryl und Acryllack auf Baumwolle, 145x185cm
PRÄSENTATION DER WEB-SEITE IN DREI MINUTEN
Einladung:


AHNUNG SPRICHT, DICH AN
Ohne feste Form, weder abstrakt noch gegenständlich, versucht das INFORMEL, sich von der IDEE zu lösen. Dazu verlegt es das Sujet in den MALPROZESS. Mit allen Mitteln der Kunst will es Bildung und kein Bild mehr sein. Doch Geste, Touch und Borke hinterlassen dabei ein BILD OHNE AUTOR. Eine biometrische Spur, die im Kunstwerk wie in der Schrift durch die Abwesenheit des Bios das Bild zum Text transformiert. Der als BODYTEXT wie eine HIEROGLYPHE gelesen, von der Poesie zur AUTOPOIESE mutiert. Sodass das Schöne eingebettet in die Leere des Raumes das Kunstwerk in ein KUNST-ENT-EIGNIS verwandelt. Indem die SPUR DER AHNEN den GEIST DER LEERE aktualisiert.
Mehr lesen: KUNST-ENT-EIGNIS
Die Kunst spielt mit den letzten Dingen ein unwissend Spiel und erreicht sie doch“
(Aus: „Schöpferische Konfession“ von Paul Klee, erschienen in der Zeitschrift „Tribüne der Kunst und der Zeit“. Berlin 1920)
DIE MENSCHHEIT 2025

TRIPTYCHON „LEERGEDICHT ABC“
SEXTETT
KGB (KLANG – BILDER)
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ART BORN – KUNST DER SPUR

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BILDER MEINER AUSSTELLUNGEN


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IM KATALOG

Mit meinem Buch „Du sollst dir dein Bild machen – Traktat in Wort und Bild über die Entstehungsform“ unternehme ich den Versuch mein Denken mit dem Pinsel in der Hand in Worte zu fassen. Warum bleibt das Bild immer offen? Wird es mit jedem Bild neu gefunden? Nie erfunden? Ist es den Betrachtern überlassen? Hat sich der Maler dabei nichts gedacht? Doch: Ein offenes Bild zu erschaffen. So offen wie das Leben selbst. – Die Kataloge dokumentieren meine Ausstellungen:






































