Kopfbild: Von mir gestalteter Vorhang im Schaufenster des „PURO – Raum für kunst-, körper- und tanzbasierte Therapie“ in der Gneisenaustraße 53 in Berlin-Kreuzberg
PRÄSENTATION DER WEB-SEITE IN DREI MINUTEN
Im Begehren der Kunst Wahrheit jenseits der Worte zu zeigen, weisen Farbe und Form, Ahnung und Symptom auf das „große Andere“*. Auf den „Un-Grund des Nicht-Sinns“**. Die „Leerstelle“* zwischen Wort und Bild als Ort der Gegenrede durch das Unbewusste. Das im Spiel Vorwort statt Wort autopoietisch statt poetisch, biometrisch statt geometrisch das durch Idee und Materie scheinbar Feststehende in große Weite und nichts Heiliges transzendiert.
(* Jacques Lacan, ** Jacques Derrida)
Bildausschnitt oben aus: 12/2024 „PINGUIN-BEGRÜSSUNG„, Chinatusche auf Reispapier

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Mit meinem Buch „Du sollst dir dein Bild machen – Traktat in Wort und Bild über die Entstehungsform“ unternehme ich den Versuch mein Denken mit dem Pinsel in der Hand in Worte zu fassen. Warum bleibt das Bild immer offen? Wird es mit jedem Bild neu gefunden? Nie erfunden? Ist es den Betrachtern überlassen? Hat sich der Maler dabei nichts gedacht? Doch: Ein offenes Bild zu erschaffen. So offen wie das Leben selbst. – Die Kataloge dokumentieren meine Ausstellungen: