>Präsentation in drei Minuten<


Im Informel sind es Flecken und Gesten die, wie Wellen und Teilchen in der Quantenphysik uns das Universum als ein Vers zeigen. All(es) ist überall, Uni ein Vers. Allein der Denker in uns beharrt auf dem moralischen Ansatz, der Eins in zwei teilt. So sieht das entweder oder die Wahrscheinlichkeitswolken, das Wechselwirken von Objekt und Subjekt nicht. Da ist die Hand klüger als der Verstand. Sie erkennt den Fortschritt im Spiel, begreift problemlos was der Verstand als Zufall ausschließt. Die Autopoiese des Universums. Absichtslos zeigen moderne Hieroglyphen, verborgene Harmonie entfesselt den Geist.

Kunstbegriff: Autopoiese – Das Bild ohne Autor


02/24 „FU: FLECKEN-UNI“, Acryl und Acryllack auf Baumwolle, 80x120cm

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Ausschnitt aus: 06/23 „WEIBLICH ODER“, Chinatusche und Batikfarben auf Reispapier, 68x48cm

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11/2020 „KLAVIATUR I“, Büro- und Hotelneubau am Hauptbahnhof

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Vita: Vom Maoist zum Taoist


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Mit meinem Buch „Du sollst dir dein Bild machen – Traktat in Wort und Bild über die Entstehungsform“ unternehme ich den Versuch mein Denken mit dem Pinsel in der Hand in Worte zu fassen. Warum bleibt das Bild immer offen? Wird es mit jedem Bild neu gefunden? Nie erfunden? Ist es den Betrachtern überlassen? Hat sich der Maler dabei nichts gedacht? Doch: Ein offenes Bild zu erschaffen. So offen wie das Leben selbst. –  Die Kataloge dokumentieren meine Ausstellungen:

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