Kopfbild: Von mir gestalteter Vorhang im Schaufenster des „PURO – Raum für kunst-, körper- und tanzbasierte Therapie“ in der Gneisenaustraße 53 in Berlin-Kreuzberg

PRÄSENTATION DER WEB-SEITE IN DREI MINUTEN


Im Begehren der Kunst Wahrheit jenseits der Worte zu zeigen, weisen Farbe und Form, Ahnung und Symptom auf das große Andere, auf die Leerstelle zwischen Wort und Bild als Ort der Gegenrede durch den Klang hin. Der, Vorwort statt Wort, autopoietisch statt poetisch, biometrisch statt geometrisch, das Bild hörbar macht, sodass es uns anspricht bevor wir es sehend wahrgenommen haben. 

Bildausschnitt oben aus: 12/2024  „PINGUIN-BEGRÜSSUNG„, Chinatusche auf Reispapier

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03/2025 „MENSCH ERDE WAS NUN?“, Acryl und Acryllack auf Baumwolle, 185x145cm

Mehr: Autopoietische Malerei


12/2024 „PINGUIN-MARSCH“, Chinatusche auf Reispapier, auf grundierte Baumwolle geleimt, mit Passepartout 70x100cm.

Mehr: Autopoietische Kalligrafie


11/2020 „KLAVIATUR I“, Büroneubau am Berliner Hauptbahnhof

Mehr: Autopoietische Fotografie


 

Vita: Vom Maoist zum Taoist


Mehr: Bilder meiner Ausstellungen


Mit meinem Buch „Du sollst dir dein Bild machen – Traktat in Wort und Bild über die Entstehungsform“ unternehme ich den Versuch mein Denken mit dem Pinsel in der Hand in Worte zu fassen. Warum bleibt das Bild immer offen? Wird es mit jedem Bild neu gefunden? Nie erfunden? Ist es den Betrachtern überlassen? Hat sich der Maler dabei nichts gedacht? Doch: Ein offenes Bild zu erschaffen. So offen wie das Leben selbst. –  Die Kataloge dokumentieren meine Ausstellungen:

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