+++WAHRSCHEINLICHKEITSWOLKEN+++Ausstellung meiner Arbeiten in der KAPELLE AM URBAN+++GRIMMSTRASSE 10 – BERLIN KREUZBERG+++VERNISSAGE: SONNTAG 15.9.2024 – Sebastian Quiroga Chand (Klavier) und Daria Kaluza (Tanz) werden die Bildern der Ausstellung in freier Musik und Tanz interpretieren – FINISSAGE: FREITAG 27.9.2024 – Es performen Crossover  Dirk Hoffman „El Gordito“ und Daria Kaluza (Tanz), Gabriell Fernandez (Gesang) und Petros Sarhosidis (Gitarre) „El Color jondo del Flamenco“ (Die tiefe Farbe des Flamenco) +++(Geöffnet: Sonntag 15.9., Samstag 21.9., Sonntag 22.9. jeweils 16.00-19.00 Uhr, Freitag den 27.9. 19.00-22.00Uhr)+++

Toumany and Friends vor Bildern der Ausstellung „Wahrscheinlichkeitswolken“

DAS AUTOPOIETISCHE BILD

Präsentation in drei Minuten

Schauen wir in den Himmel, gehen wir am Strand, in den Wald oder auf der Wiese sehen wir Autopoiese. Die Selbstentfaltung der Natur. Alles existiert in gegenseitiger Abhängigkeit und ist in seinem Nicht-Wissen absolut frei. Eben so malt die Hand, die nicht dem Verstand, absichtslos dem Impuls und Rhythmus der verborgenen Harmonie folgt. Entleert von Bewusstseinsinhalten entsteht das autopoietische Bild. Ein Bild das die Frage aufwirft: was ist die Wirklichkeit? Das, was wir auf der Leinwand, am Strand, im Wald, auf der Wiese sehen oder die Vorstellung, die wir von dem haben, was wir sehen? Die Antwort der Kunst ist klar. Unser Nicht-Wissen ist die Wirklichkeit, Wahrheit und absolute Freiheit zugleich.

Kunstbegriff: Autopoiese – Das Bild ohne Autor


02/24 „FU: FLECKEN-UNI“, Acryl und Acryllack auf Baumwolle, 80x120cm

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Ausschnitt aus: 06/23 „WEIBLICH ODER“, Chinatusche und Batikfarben auf Reispapier, 68x48cm

Mehr: Sublime Kalligrafie


11/2020 „KLAVIATUR I“, Büro- und Hotelneubau am Hauptbahnhof

Mehr: Sublime Fotografie


 

Vita: Vom Maoist zum Taoist


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Mit meinem Buch „Du sollst dir dein Bild machen – Traktat in Wort und Bild über die Entstehungsform“ unternehme ich den Versuch mein Denken mit dem Pinsel in der Hand in Worte zu fassen. Warum bleibt das Bild immer offen? Wird es mit jedem Bild neu gefunden? Nie erfunden? Ist es den Betrachtern überlassen? Hat sich der Maler dabei nichts gedacht? Doch: Ein offenes Bild zu erschaffen. So offen wie das Leben selbst. –  Die Kataloge dokumentieren meine Ausstellungen:

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